Vernetzung bildet.
Unterschiedliche Arbeitsfelder bedingen unterschiedliche Perspektiven. Zusammenarbeit kann sehr bereichernd sein und sie hilft, gesellschaftliche Realitäten klarer zu sehen und sich entwickelnde Problemlagen besser zu erkennen. Voraussetzung ist , dass man seine Kommune wirklich kennt und weiß, woran und wofür einzelne Institutionen, Organisationen oder Vereine arbeiten. Gerade um neue Formate zu entwickeln sind wir auf Kooperationspartner angewiesen…
Frage: WIE ist Vernetzung möglich?
- nicht jedermanns „Ding“ / Absprachen im Kollegenkreis notwendig!
- immer in Verbindung mit anderen Elementen bibliothekarischer Arbeit (z.B. Veranstaltungs- und Öffentlichkeitsarbeit)
- „Präsenz zeigen!“ (Pressearbeit, Veranstaltungen, Stadtpolitik,…)
Frage: WANN ist Vernetzung möglich?
- neben „normalem“ Bibliotheksalltag?!
- Schwerpunktsetzung notwendig (Prioritäten!)
- Kommunikation als wichtigstes Element; mit Offenheit an neue Dinge (Kooperationsmöglichkeiten, etc.) herangehen
- jede Bibliothek/Stadt anders
- Analyse, was in eigener Umgebung möglich ist (Angebote, Konkurrenz,…)
- virtuelle Vernetzung, Kooperationsverträge
- Jugendbeirat // Mitwirkung Welttag des Buches, Lesestart, Bibfit,…